Autor: Denis Cobanoglu

Neuer Vorstand beim FKJS

Liebe Mitglieder und Unterstützer des Förderkreises,

in der Mitgliederversammlung am 04.06.2024 hat sich der Vorstand des FKJS neu konstituiert. Nach der durchgeführten Wahl stellt sich der Gesamtvorstand wie folgt dar:

1. Vorsitzender: Matthias Solowjeff
Schriftführer: Hans-Martin Mayer
Schatzmeister: Denis Cobanoglu

Erneut gewählt wurden die Kassenprüfer Fritz Hilfinger und Waldemar Wagner.

Den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Dr. Michail Staschke und Jürgen Pirc möchten wir an dieser Stelle nochmals recht herzlich für die geleistete Arbeit danken.

Wir freuen uns auf die kommenden Aufgaben und hoffen weiterhin auf Eure Unterstützung.

Mit sportlichen Grüßen

Förderkreis Jugend & Sport am GC Tuniberg e.V.
Matthias Solowjeff

Interview mit dem Präsidenten

Liebe Mitglieder,

in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Golf Szene BADEN“ wurde ein Interview mit unserem Präsidenten Steffen Braun publiziert. Nachfolgend finden Sie dieses Interview zur Lektüre, im Sekretariat liegen einige Exemplare das Magazins in gedruckter Version für Sie bereit und mit diesem Link können Sie das Magazin im PDF-Format öffnen.

„Mein Motto lautet: Der Tradition verpflichtet – der Zukunft zugewandt“

Wie sah Ihr erster Kontakt zum Golfsport und zum GC Tuniberg aus – seit wann engagieren Sie sich dort?

Aus dem Fechtsport kommend (Degen) suchte ich lange nach einem ähnlich konzentrationsintensiven und aus meiner Wahrnehmung eleganten Sport. Lange Zeit hielten mich einige Klischees davon ab mich dem Golfsport zu widmen, auch wenn ich diesen schon lange sehr interessant fand. 2004 traf ich zufällig eine Arbeitskollegin, im öffentlichen Restaurant unseres Clubs, die mich kurzerhand zur Teilnahme an einem Schnuppertag motivierte. Und ab da war die Leidenschaft für diesen Sport geweckt, die bis heute ungebrochen anhält.

Anfangs als Jahresmitglied war nach einer auch wirklich gelungenen Saison klar – dies ist mein Sport und ich habe mich zu einer sogenannten ordentlichen Mitgliedschaft entschlossen. Über die Jahre hinweg organisierte ich gemeinsam mit einigen Clubkollegen eine kleine Spielgemeinschaft und initiierte ein Turnier, welches heute fester Bestandteil des Turnierkalenders im Golfclub Tuniberg ist.

Im Frühsommer 2018 war unsere Clubgemeinschaft auf der Suche nach einem Kandidaten für das damals vakante Amt des Präsidenten. Der Vorstand kam auf mich zu und bat mich, für diese Position zu kandidieren. Wohl auch mit dem Hintergrund dieses Amt mit einem jüngeren Kandidaten zu besetzen um eine längerfristige Konstante für die Clubleitung möglich zu machen.

Wo sehen Sie die Schwerpunkte in Ihrer Arbeit als Präsident des GC Tuniberg – seit Ihrem Amtsantritt und zukünftig?

Ich vertrete die feste Meinung dass dieses Ehrenamt von einem hohen Engagement und Willen geprägt sein muss einen Club in eine erfolgreiche Zukunft entwickeln zu wollen. Mein Motto lautet hierbei „Der Tradition verpflichtet – der Zukunft zugewandt“. Hierbei gilt es aus meiner Sicht Visionen zu entwickeln und hierbei immer die Machbarkeit und größtmögliche Schnittmengen im Kreise unserer Clubkolleginnen und Clubkollegen im Auge zu behalten. Dies gelingt freilich nur mit einem engagierten Team, der fundierten Analyse des Status Quo und einer klugen Argumentation, sowie transparenter Information zu Projekten, um die Zustimmung der Mitglieder zu erhalten.

Mein Selbstverständnis für den Auftrag an einen Präsidenten ist es, dieses Amt als einen Service für die Clubkolleginnen und Clubkollegen zu leben – autoritäre Ansätze sind hierbei nicht nur wenig hilfreich, sondern wirklich „bad school“ und nicht nur im Bereich einer Clubleitung längst nicht mehr zeitgemäß.

Der Schwerpunkt unserer Arbeit am Tuniberg liegt ohne Zweifel in der Begeisterung von Menschen für den Golfsport. Hierbei gilt es einen Rahmen zu schaffen, der unsere langjährigen Mitglieder weiterhin treu zu ihrem Club stehen lässt und neue Mitglieder für den Golfclub Tuniberg begeistert. Gerade letzteres ist für den Golfsport insgesamt von immenser Bedeutung. Die Gründungsmitglieder vieler in den 80er Jahren neu entstandenen Clubs sind heute eben 30 Jahre älter und nicht alle natürlichen Abgänge von Mitgliedern konnten in den letzten Jahren mühelos ausgeglichen werden.

Die „Genussecke Deutschlands“, hier im Südwesten, bietet eine hohe Anzahl von attraktiven Clubs, welche auch im Wettbewerb zueinander stehen. Vom Freiburger Münster aus können innerhalb einer Autostunde 25 Golfanlagen in Südbaden, der eidgenössischen Schweiz und Frankreich erreicht werden. Hinzu kommt ein völlig geändertes Freizeitverhalten unserer Gesellschaft – die Konzentration auf nur ein Hobby ist deutlich weniger stark ausgeprägt, als dies noch gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts der Fall war. Gerade bei Neuinteressierten muss heute eine Runde Golf trotz der Mountainbike-Tour, dem Lauftreff, der Wanderung oder einem Tennis-Match funktionieren können.

Unser Sport ist jedoch gerade zu Beginn sehr zeitintensiv, um erste gute Ergebnisse bei der ungemein komplexen Schwungbewegung zu erzielen und stellt auch teilweise hohe Anforderungen an die eigene Psyche. Hier gilt es kluge Konzepte parat zu halten, um Neumitgliedschaften gelingen zu lassen. Der Golfclub Tuniberg begleitet seine neuinteressierten Golferinnen und Golfer, sowie auch Wiedereinsteiger gerade in dieser kritischen Anfangsphase sehr intensiv und mit extrem hoher Kontinuität. Unsere Pro’s stehen im ständigen Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern, entwickeln Trainingspläne und ermöglichen so auch relativ früh erste Erfahrungen auf dem Meisterschaftsplatz. Und Dank der wirklich phantastischen Unterstützung von vielen Mitgliedern gelingt es uns auch die neuen Clubkolleginnen und -kollegen gut in die bestehende Clubgemeinschaft zu integrieren und den gesellschaftlichen Aspekt unseres Clubs zu fördern. Attraktive Folgeangebote tragen ihren Teil dazu bei, dass wir eine sehr erfreuliche Erfolgsrate bei der längerfristigen Bindung unserer neuen Mitglieder verzeichnen dürfen.

Wie würden Sie aus Ihrer Sicht den Platz und das Clubleben im GC Tuniberg beschreiben?

Unser Meisterschaftsplatz ist von der wundervollen Lage, vor den Toren der Stadt Freiburg, geprägt. Er gibt auf der gesamten Runde den Blick auf den Schwarzwald und die Vogesen frei und schmiegt sich in die großartige Kulisse des Tunibergs mit unserem Wahrzeichen, der St.Erentrudis Kapelle ein. Die flache, weitläufige Anlage ermöglicht eine ganz entspannte Atmosphäre, in der die Golfbahnen immer in großzügigem Abstand zu einander stehen und der Blick nirgendwo von Hochspannungsleitungen, Gebäuden oder ähnlichem gestört wird. Der Platz bietet durch seine ausgeklügelte Tee-Box-Position für alle Spielstärken sportliche Herausforderungen, wobei ein guter Golfschlag niemals bestraft wird. In den Sommermonaten erfordert das nahezu hüfthoch stehende Rough eine gewisse Präzision und ein kluges Coursemanagement.

Eine Besonderheit ist sicher die Lage unserer Übungsanlagen – sind diese doch durch sehr kurze Wege vom Clubhaus aus erreichbar und bieten dadurch immer wieder eine willkommene Pause im einem anspruchsvollen Trainingsprogramm.

Unsere Clubgemeinschaft repräsentiert einen guten Querschnitt durch alle Alters- und Gesellschaftsschichten, sie bietet allen Mitgliedern ein golferisches Zuhause, ungeachtet ob sie das Golfspiel mit einer überwiegend sportlichen Ausprägung oder einer privaten Orientierung betreiben. Das Clubleben im Golfclub Tuniberg ist von einem entspannten Miteinander ohne „elitärer Attitüde“ geprägt und findet auf der großzügigen Sonnenterrasse und im „tunigarden Restaurant“ seinen gesellschaftlichen Treffpunkt.

Wie wichtig sind Ihnen mit Blick auf den Platz die Begriffe Biodiversität, Lebensraum für Tiere und Pflanzen sowie Umweltschutz etc.?

Wie bereits erwähnt ist unsere Anlage sehr weitläufig, lediglich 29 der insgesamt 90 Hektar befinden sich im Spielbetrieb, also über zwei Drittel der Fläche sind nahezu unberührter Lebensraum für eine ganz besondere Flora und Fauna. Aus diesem Grund beteiligen wir uns auch an dem Projekt des Baden-Württembergischen Golfverbands: „Lebensraum Golfplatz – wir fördern die Artenvielfalt“. Ich bin schon der Meinung, dass wir den für unseren Sport schon fast selbstverständlichen Umgang mit der Natur stärker in den Mittelpunkt unserer Kommunikation in die Gesellschaft stellen müssen. Golferinnen und Golfer erbringen mit Ihrem Sport & Hobby einen unschätzbaren Beitrag zum aktiven Natur- und Umweltschutz. Golf ist die einzige Sportart, die sich bewusst, geplant und intensiv um die Förderung der Biodiversität kümmert und Lebensräume zur Erhaltung einer autochthonen Flora und Fauna schafft und bewahrt.

Der Golfclub Tuniberg befindet sich in großen Teilen auf einem Grundstück des Wasserwirtschaftsverbunds Tuniberg. Selbstverpflichtend reduzieren wir die Gabe von Nährstoffen auf ein Mindestmaß, und tragen so seit über 30 Jahren zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Grundwasserqualität bei.

Auch aus diesem Grund haben sich in diesem Zeitraum auf dem Gelände des Golfclub Tuniberg unzählige Tier- und Pflanzenarten etabliert und entwickelt, die in vielen Landstrichen kaum mehr vorkommen oder bereits leider gänzlich verschwunden sind.

Was waren und sind die größten Herausforderungen für den Golfclub während der Covid 19-Pandemie und konnten Sie seit März 2020 auch mehr Spieler auf dem Platz willkommen heißen, wie das aus vielen anderen Clubs gemeldet wird?

Sicher waren die großen Herausforderungen für alle Verantwortlichen auf den Golfanlagen die Umsetzung der Corona Verordnungen unserer Landesregierung und sind es auch nach wie vor. Es ist klar, dass uns diese Pandemie noch eine ganze Weile beschäftigen wird und vermutlich wird unsere Welt auch danach eine andere sein, als wir dies bis zum März 2020 gewohnt waren. Seit der Rückkehr auf die „Faiways und Greens“ am 11. Mai ist auch unser Platz stärker frequentiert, sowohl durch unsere Mitglieder, als auch durch Gäste. Durch einen Startintervall von 12 Minuten ist es uns jedoch gelungen, trotz dieser gestiegenen Nachfrage, ganz entspannte Golfrunden zu ermöglichen.

Auch bin ich sehr optimistisch und zuversichtlich, dass wir die Herausforderungen durch die pandemische Situation gemeinsam lösen können und sehe auch eine große Chance gerade jetzt viele Menschen für unseren phantastischen Sport begeistern zu können. Bietet doch kaum eine Sportart solch hervorragende Rahmenbedingungen, um an frischer Luft, mit dem gebotenen Abstand und dennoch gemeinsam, Sport betreiben zu können – und dies lebensbegleitend.

Der Rx²der Cup bleibt in Tutschfelden

Wir gratulieren dem Europa-Park Golfclub Breisgau ganz herzlich zum Sieg beim zweiten Rx²der Cup.

Die Breisgauer konnten sich an einem spannenden Finalsonntag durchsetzen und auch die zweite Austragung des Rx²der Cup gewinnen. In den 15 Einzelmatches am Sonntag konnten unsere Breisgauer Golffreunde 10:5 Punkte für sich verbuchen und somit unsere 11:9-Führung in ein 19:16-Endergebnis drehen. Viele Duelle waren sehr spannend mit einem knappen Ergebnis; vier Partien wurden erst auf dem 18. Grün vor der Tribüne entschieden und weitere 5 Partien auf dem 17. Grün. Die Ergebnisse können im Detail hier nachgelesen werden: https://www.gc-breisgau.de/aktuelles/rxder-cup-ergebnisse

Wir möchten dem Europa-Park Golfclub Breisgau für die besondere Gastfreundschaft, die hervorragende Organisation, den top-gepflegten Platz und vor allem für den harten, aber immer sportlich-fairen Wettkampf danken! Es hat großen Spaß gemacht und wir sind schon voller Vorfreude auf den Rx²der Cup 2020 am Tuniberg.

Außerdem möchten wir ein großes Dankeschön an alle Unterstützer, Caddies und Zuschauer vom Golfclub Tuniberg richten, die sich bei dem „Sauwetter“ auf den Weg nach Tutschfelden gemacht. Ihr seid großartig und euer „Support“ war trotz der Niederlage eine wertvolle Unterstützung für unser Team.

Spannendes Finale am Sonntag beim Rx²der Cup

Liebe Golffreunde,

das Team des GC Tuniberg kämpft um den Gewinn des Rx²der Cup gegen den Europa-Park Golfclub Breisgau.

Nachdem wir uns nach den Fourballs und Foursomes am Freitag einen 7:3 Vorsprung erarbeitet hatten, gingen die Begegnungen am Samstag mit 4:6 verloren. Somit hat unser Team vor dem Start der Einzel-Matches am Sonntag mit 11:9 einen hauchdünnen Vorsprung.

Um dem Sieg und damit den Cup nach Hause bringen zu können, benötigen wir dringend Ihre Unterstützung. Am gestrigen Samstag waren wir den Breisgauern in Zuschauern und Fans deutlich unterlegen. Wenn Sie also den besonderen Spirit dieses Events erleben und unser Team auf dem Platz unterstützen wollen, würden wir uns sehr freuen Sie am Sonntag auf der Anlage des Europa-Park GC Breisgau in Tutschfelden begrüßen zu dürfen. Das erste Einzel-Match startet um 9:00 Uhr, der letzte Flight verlässt Tee 1 um 11:20 Uhr.

Trotzen Sie dem Wetter und seien Sie dabei.

Für unser Team spielen (Startzeit am Sonntag): Dane Leube (9:00h), Denis Cobanoglu (9:10h), Fritz Hilfinger (9:20h), Günay Örs (9:30h), Oliver Vogt (9:40h), Ivana Hilfinger (9:50h), Daniel Stein (10:00h), Steffen Braun (10:10h), Herbert Engist (10:20h), Lavinia Lauer (10:30h), Matthias Lauer (10:40h), Tanja Schulz (10:50h), Paul Ketterer (11:00h), Jürgen Böhler (11:10h), Spencer Diringer (11:20h).

Gelungener Auftakt in den Rx²der Cup 2019

Dem Team Tuniberg ist ein hervorragender Auftakt in den Rx²der Cup beim Europa-Park Golfclub Breisgau gelungen. Die Morning Fourballs konnten wir mit 4:1 gewinnen und die Afternoon Foursomes mit 3:2, sodass wir uns am ersten Tag unter dem Strich einen Vorsprung von 7:3 erspielen konnten. Wir sind auf dem richtigen Weg um den Cup zurück zum Tuniberg zu holen! Für den Sieg brauchen wir insgesamt 18 von 35 Punkten.

Wir möchten uns bei allen Unterstützern und Zuschauern vom Tuniberg bedanken, die sich heute auf den Weg nach Tutschfelden gemacht haben. Trotz des herbstlich-nassen Wetters lohnt es sich vorbeizuschauen und mit unserem Team mitzufiebern. Wir freuen uns, wenn wir auch am Samstag und Sonntag wieder zahlreiche Tuniberger beim Rx²der Cup antreffen werden. Kommen Sie vorbei!

Am morgigen Samstag geht es im gleichen Modus weiter. Fünf Matches Fourball (Bestball) am Vormittag ab 8:30 Uhr und fünf Matches Foursomes (Klassischer Vierer) am Nachmittag ab 14:30 Uhr.

Am Sonntag werden dann zum Abschluss die 15 Einzelpartien ab 9 Uhr ausgetragen.

AK30-Herren siegen beim Aufstiegsspiel

Pünktlich zum Saisonhöhepunkt beim Aufstiegsspiel auf der Oberen Alp haben unsere AK30-Herren, in einer ohnehin starken Saison, Ihre beste Saisonleistung abgerufen. Der Aufstieg in die 2. Liga ist damit perfekt und das mit einem eindrucksvollen Sieg mit 14 Schlägen Vorsprung vor den Zweitplatzierten aus Ulm. Mit 3 Schlägen dahinter konnten sich die Clubs aus Mannheim-Viernheim und Steisslingen mit dem geteilten dritten Platz ebenso für die 2. Liga qualifizieren.

Die bärenstarke Mannschaftsleistung (+20 über Par) wurde außerdem von zwei Siegen in der Einzelwertung gekrönt. Daniel Stein hat mit einer 71er-Runde (-1) die Brutto-Wertung gewonnen, seine Vorgabe um 3 Schläge unterspielt und damit ein neues Handicap von 2,1. In der Netto-Wertung wurde das Ganze noch von Günay Örs übertroffen, der mit einer 73er-Runde (+1) seine Vorgabe sogar um 4 Schläge unterspielt und damit die Netto-Wertung gewonnen hat; sein neues Handicap ist nun 4,7.

Hier geht’s zur Ergebnisliste: https://golfclub-tuniberg.de/wp-content/uploads/2019/09/AK30-Aufstiegsspiel-2019-Ergebnisliste.pdf

AK30-Herren erringen souveränen Gruppensieg

Unsere AK30-Herren haben heute mit dem Tagessieg auf der Oberen Alp den Gruppensieg in der 3. Liga Gruppe E klar gemacht und sind damit für das Aufstiegsspiel zur zweiten Liga qualifiziert, welches in zwei Wochen am Samstag, den 21.9. ebenso auf der Oberen Alp ausgetragen wird.

Nachdem der Saisonstart etwas schleppend verlief und wir am ersten Spieltag den deutlichen Sieg vom Freiburger GC auf unserem eigenen Platz hinnehmen mussten, konnten wir danach vier Auswärtssiege in Folge verbuchen und so souverän mit 36 Schlägen Vorsprung die „Meisterschaft“ in unserer Gruppe gewinnen.

1. Tuniberg: 259,5
2. Freiburger Golfclub: 295,5
3. Gütermann Gutach: 367,5
4. Drei Thermen Golfresort: 472,5
5. Obere Alp: 514,5

Ergebnisse bei der DMM-Qualifikation

Mit 24 Bruttoschlägen Vorsprung auf das zweitplatzierte Team belegten unsere AK18-Jungs Paul Ketterer, Alexander Nolle, Johannes Hohl, Alexander Lorz, Tristan Tönnies, Peter Aumüller und Nils von Osten souverän den 1. Platz in der Qualifikationsgruppe 2 zur deutschen Mannschaftsmeisterschaft. Sie wurden von Paul Wilkinson als Kapitän begleitet und betreut. Da die erstplatzierten Teams der Gruppe 1 (u.a. St. Leon-Rot und Stuttgart-Solitude) noch bessere Ergebnisse erzielt haben konnte sich unsere Mannschaft nicht für das Finale qualifizieren. Unter allen angetretenen Teams aus Baden-Württemberg bedeutet dies aber immer noch einen großartigen 6. Platz.

Auch unsere AK18-Mädchen und AK14-Jungs nahmen an der Qualifikation zur DMM teil und erspielten sehr gute Ergebnisse. Die Mädchen mit Lavinia Lauer, Svenja Ehrath, Aileen Wäscher, Elena Skoko und Celine Maaß belegten den geteilten 7. Platz. Sie wurden von Matthias Wäldin als Kapitän begleitet und betreut.

Die AK14-Jungs mit Matteo Franz, Max Schulz, Moritz Schulz, Oliver Vogt, Linus Tönnies und David Mayer belegten den 6. Platz. Sie wurden von Markus Rhino als Kapitän begleitet und betreut.

Wir gratulieren allen Spielerinnen und Spielern zu Ihrer tollen Leistung!

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